...

Nichts ist mir so fremd
Wie mein eigenes Leben
Die Falten um die Augen
Und um den Mund
Der Worte spricht
Die ich nicht begreife
Aber der Rest der Welt
Scheint mich zu verstehen
Lebenslänglich in kleinen Kerkern
Aus Vernunft gefangen
Nur manchmal Nachts
Hafturlaub in den Träumen
Aus denen wir erschrocken hochfahren
Uns den Schweiß von der Stirn wischen
Einander beteuern
Es war nur ein Traum
Morgen geht das Leben weiter
Seinen gewohnten Gang
708mal gelesen
katiza - 8. Nov, 20:41

Oh, Sie haben in meinen Kopf geschaut, Frau Elke...

Thiara - 8. Nov, 21:06

Ne, in meinen... :-)
elke66 - 9. Nov, 09:04

Ich hoffe, Sie finden mich nicht indiskret ;-), wenn ich Gedichte mache aus dem Inhalt Ihrer Köpfe...

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