entfernte tage
eine hohle wolkenwand
und davor die tauben
lassen sich treiben
die luft so weich wie deine gedanken
wo sollen wir hin
mit unseren fadenscheinigen erinnerungen
wir sehen die dinge an
als könnten wir sie verändern
die verborgenen tage
unsere augen in denen
wir nichts mehr erkennen
wir haben es eilig und lassen uns zeit
begleiten - wie geht das
ein wort das klingt wie ein trost
die wahnhaften bewegungen unserer füße
die schritte klingen nach abschied
ein geräusch das man nicht festschreiben kann
unser warten war stets voller hoffnung
wir waren auf der suche
wir sahen uns an
dann gingen die schritte
und wir gingen mit
die hoffnung verstummte
und legte sich
in entfernte tage
und davor die tauben
lassen sich treiben
die luft so weich wie deine gedanken
wo sollen wir hin
mit unseren fadenscheinigen erinnerungen
wir sehen die dinge an
als könnten wir sie verändern
die verborgenen tage
unsere augen in denen
wir nichts mehr erkennen
wir haben es eilig und lassen uns zeit
begleiten - wie geht das
ein wort das klingt wie ein trost
die wahnhaften bewegungen unserer füße
die schritte klingen nach abschied
ein geräusch das man nicht festschreiben kann
unser warten war stets voller hoffnung
wir waren auf der suche
wir sahen uns an
dann gingen die schritte
und wir gingen mit
die hoffnung verstummte
und legte sich
in entfernte tage
elke66 - 31. Jul, 07:41
344mal gelesen
liebe elke,
augen können die oberfläche sehen, das herz
kann viel weiter und tiefer schauen. und das tut
es auch.
lg s.
und zu deiner frage: meine kinder sind sachenfinder und ich vielleicht eine wortfinderin... ich weiß nicht woher die worte kommen, aber hauptsache ist ja, sie sind da. und erreichen ab und zu jemanden...