Der Ursprung des Wartens
Taube Tage
Deine Taten sind längst
In Vergessenheit geraten
Ein Verbot
Ein übertretenes Schild
Wenn man von allem was erzählt
Werden kann
Das Benennbare auslässt
Bleibt eine samtweiche Stimme
Blauer flüsternder Samt
Das Verlassen der Dinge
Der Moment in dem das Sehen begreift
Die beschirmten Augen fliegen
Noch einmal aus
Ich bereite unsere Zukunft vor
Sagt eine Stimme
Als wäre die Zukunft ein Gericht
Ich lege die Messer neben die Gabeln
Und warte
Aber ich warte nicht auf dich
Auch nicht auf das Vergehen der Tage
Auf einen Lichtblick
Oder einen Einfall
Ich warte auf den Ursprung
Des Wartens
Deine Taten sind längst
In Vergessenheit geraten
Ein Verbot
Ein übertretenes Schild
Wenn man von allem was erzählt
Werden kann
Das Benennbare auslässt
Bleibt eine samtweiche Stimme
Blauer flüsternder Samt
Das Verlassen der Dinge
Der Moment in dem das Sehen begreift
Die beschirmten Augen fliegen
Noch einmal aus
Ich bereite unsere Zukunft vor
Sagt eine Stimme
Als wäre die Zukunft ein Gericht
Ich lege die Messer neben die Gabeln
Und warte
Aber ich warte nicht auf dich
Auch nicht auf das Vergehen der Tage
Auf einen Lichtblick
Oder einen Einfall
Ich warte auf den Ursprung
Des Wartens
elke66 - 6. Jul, 10:36
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