Ein Mann (65)

Es gibt einen Mann. Er liebt mich.
Er will alles mit mir teilen.
Wir spalten Haare, bis wir zu einer geteilten Meinung finden.
Gemeinsam löffeln wir die Suppe aus,
die uns das Leben eingebrockt hat.
Wir suchen nach Ausreden.
Wir teilen unser Bedauern
über den Zustand der Welt.
Wir versprechen uns
alles heimzuzahlen.
Wir sind nicht die Art Menschen,
die anderen etwas schuldig bleiben.
Wir teilen aus
und stecken ein,
was nicht zu teilen ist,
behalten wir für uns.
Wir stellen einen Antrag,
einfach nur, weil wir getragen werden wollen.
Auf einer Sänfte voll Bedeutungen.
Auf einer Woge aus Zärtlichkeit.
Wir teilen unser Unverständnis.
Wir zerlegen die Wirklichkeit.
Wir betrachten die bunten Scherben
einer beliebigen Nacht,
mit einem kleinen Rasierspiegel
in der Hand
hinter dem Rücken.
Wir teilen uns den Verlust der Wirklichkeit.
Wir entziehen uns dem Zugriff der Welt.
Wir umkreisen die Wahrheit
Wir umkreisen uns
Oder einfach den Geruch der ranzigen Butter auf dem Tisch.
Unser Bild voneinander und von uns selbst
Wir teilen die Züge, mit denen wir es durchtrennen,
ohne sie jemals gemeinsam zu besteigen.
Wir teilen unsere Ansichten über sinnvolle Grenzen.
Und den Abstand, der notwendig ist,
um man selbst zu bleiben.
Wir brechen das Brot
Und den Stab.
Wir teilen alles,
nur unser Leben teilen wir nicht.














































































































































































































































































































































































































































































































































































































Ein Mann (65)

Es gibt einen Mann. Er liebt mich.
Er will alles mit mir teilen.
Wir spalten Haare, bis wir zu einer geteilten Meinung finden.
Gemeinsam löffeln wir die Suppe aus,
die uns das Leben eingebrockt hat.
Wir suchen nach Ausreden.
Wir teilen unser Bedauern
über den Zustand der Welt.
Wir versprechen uns
alles heimzuzahlen.
Wir sind nicht die Art Menschen,
die anderen etwas schuldig bleiben.
Wir teilen aus
und stecken ein,
was nicht zu teilen ist,
behalten wir für uns.
Wir stellen einen Antrag,
einfach nur, weil wir getragen werden wollen.
Auf einer Sänfte voll Bedeutungen.
Auf einer Woge aus Zärtlichkeit.
Wir teilen unser Unverständnis.
Wir zerlegen die Wirklichkeit.
Wir betrachten die bunten Scherben
einer beliebigen Nacht,
mit einem kleinen Rasierspiegel
in der Hand
hinter dem Rücken.
Wir teilen uns den Verlust der Wirklichkeit.
Wir entziehen uns dem Zugriff der Welt.
Wir umkreisen die Wahrheit
Wir umkreisen uns
Oder einfach den Geruch der ranzigen Butter auf dem Tisch.
Unser Bild voneinander und von uns selbst
Wir teilen die Züge, mit denen wir es durchtrennen,
ohne sie jemals gemeinsam zu besteigen.
Wir teilen unsere Ansichten über sinnvolle Grenzen.
Und den Abstand, der notwendig ist,
um man selbst zu bleiben.
Wir brechen das Brot
Und den Stab.
Wir teilen alles,
nur unser Leben teilen wir nicht.














































































































































































































































































































































































































































































































































































































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Es gibt einen Mann. Er liebt mich.
Er will alles mit mir teilen.
Wir spalten Haare, bis wir zu einer geteilten Meinung finden.
Gemeinsam löffeln wir die Suppe aus,
die uns das Leben eingebrockt hat.
Wir suchen nach Ausreden.
Wir teilen unser Bedauern
über den Zustand der Welt.
Wir versprechen uns
alles heimzuzahlen.
Wir sind nicht die Art Menschen,
die anderen etwas schuldig bleiben.
Wir teilen aus
und stecken ein,
was nicht zu teilen ist,
behalten wir für uns.
Wir stellen einen Antrag,
einfach nur, weil wir getragen werden wollen.
Auf einer Sänfte voll Bedeutungen.
Auf einer Woge aus Zärtlichkeit.
Wir teilen unser Unverständnis.
Wir zerlegen die Wirklichkeit.
Wir betrachten die bunten Scherben
einer beliebigen Nacht,
mit einem kleinen Rasierspiegel
in der Hand
hinter dem Rücken.
Wir teilen uns den Verlust der Wirklichkeit.
Wir entziehen uns dem Zugriff der Welt.
Wir umkreisen die Wahrheit
Wir umkreisen uns
Oder einfach den Geruch der ranzigen Butter auf dem Tisch.
Unser Bild voneinander und von uns selbst
Wir teilen die Züge, mit denen wir es durchtrennen,
ohne sie jemals gemeinsam zu besteigen.
Wir teilen unsere Ansichten über sinnvolle Grenzen.
Und den Abstand, der notwendig ist,
um man selbst zu bleiben.
Wir brechen das Brot
Und den Stab.
Wir teilen alles,
nur unser Leben teilen wir nicht.














































































































































































































































































































































































































































































































































































































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Es gibt einen Mann. Er liebt mich.
Er will alles mit mir teilen.
Wir spalten Haare, bis wir zu einer geteilten Meinung finden.
Gemeinsam löffeln wir die Suppe aus,
die uns das Leben eingebrockt hat.
Wir suchen nach Ausreden.
Wir teilen unser Bedauern
über den Zustand der Welt.
Wir versprechen uns
alles heimzuzahlen.
Wir sind nicht die Art Menschen,
die anderen etwas schuldig bleiben.
Wir teilen aus
und stecken ein,
was nicht zu teilen ist,
behalten wir für uns.
Wir stellen einen Antrag,
einfach nur, weil wir getragen werden wollen.
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Auf einer Woge aus Zärtlichkeit.
Wir teilen unser Unverständnis.
Wir zerlegen die Wirklichkeit.
Wir betrachten die bunten Scherben
einer beliebigen Nacht,
mit einem kleinen Rasierspiegel
in der Hand
hinter dem Rücken.
Wir teilen uns den Verlust der Wirklichkeit.
Wir entziehen uns dem Zugriff der Welt.
Wir umkreisen die Wahrheit
Wir umkreisen uns
Oder einfach den Geruch der ranzigen Butter auf dem Tisch.
Unser Bild voneinander und von uns selbst
Wir teilen die Züge, mit denen wir es durchtrennen,
ohne sie jemals gemeinsam zu besteigen.
Wir teilen unsere Ansichten über sinnvolle Grenzen.
Und den Abstand, der notwendig ist,
um man selbst zu bleiben.
Wir brechen das Brot
Und den Stab.
Wir teilen alles,
nur unser Leben teilen wir nicht.














































































































































































































































































































































































































































































































































































































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Es gibt einen Mann. Er liebt mich.
Er will alles mit mir teilen.
Wir spalten Haare, bis wir zu einer geteilten Meinung finden.
Gemeinsam löffeln wir die Suppe aus,
die uns das Leben eingebrockt hat.
Wir suchen nach Ausreden.
Wir teilen unser Bedauern
über den Zustand der Welt.
Wir versprechen uns
alles heimzuzahlen.
Wir sind nicht die Art Menschen,
die anderen etwas schuldig bleiben.
Wir teilen aus
und stecken ein,
was nicht zu teilen ist,
behalten wir für uns.
Wir stellen einen Antrag,
einfach nur, weil wir getragen werden wollen.
Auf einer Sänfte voll Bedeutungen.
Auf einer Woge aus Zärtlichkeit.
Wir teilen unser Unverständnis.
Wir zerlegen die Wirklichkeit.
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einer beliebigen Nacht,
mit einem kleinen Rasierspiegel
in der Hand
hinter dem Rücken.
Wir teilen uns den Verlust der Wirklichkeit.
Wir entziehen uns dem Zugriff der Welt.
Wir umkreisen die Wahrheit
Wir umkreisen uns
Oder einfach den Geruch der ranzigen Butter auf dem Tisch.
Unser Bild voneinander und von uns selbst
Wir teilen die Züge, mit denen wir es durchtrennen,
ohne sie jemals gemeinsam zu besteigen.
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Und den Stab.
Wir teilen alles,
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Wir teilen alles,
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Und den Abstand, der notwendig ist,
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Wir brechen das Brot
Und den Stab.
Wir teilen alles,
nur unser Leben teilen wir nicht.














































































































































































































































































































































































































































































































































































































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Er will alles mit mir teilen.
Wir spalten Haare, bis wir zu einer geteilten Meinung finden.
Gemeinsam löffeln wir die Suppe aus,
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Wir teilen uns den Verlust der Wirklichkeit.
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Wir teilen die Züge, mit denen wir es durchtrennen,
ohne sie jemals gemeinsam zu besteigen.
Wir teilen unsere Ansichten über sinnvolle Grenzen.
Und den Abstand, der notwendig ist,
um man selbst zu bleiben.
Wir brechen das Brot
Und den Stab.
Wir teilen alles,
nur unser Leben teilen wir nicht.
1272mal gelesen
einmann (Gast) - 17. Nov, 15:42

Wir teilen alles,
nur unser Leben teilen wir nicht.

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