Donnerstag, 17. Mai 2012

Dreizehnter Brief

Lieber Nes,

Die Nächte sind bleiern
Jeder Tag beginnt mit einem Traum
Auch du spielst eine Rolle
Du bist ein Spieler
Du spielst sie gut
Manche Tage sind dunkel
Wie ein Tango
Die Worte umtanzen mich
Ich bekomme sie nicht zu fassen
Aber du weißt doch
Am Anfang war das Wort
Und dann erst der Traum
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Zuletzt aktualisiert: 4. Jan, 13:05

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